Kontakt Medien
Für Medienanfragen und Vermittlung von Kontakten zu Patres oder unseren Projektpartnerinnen und -partnern wenden Sie sich an Telefon: +41 (0) 44 266 21 30 oder Email:
Heute vor 40 Jahren wurde P. Luis Espinal SJ entführt, gefoltert und ermordet
La Paz, Bolivien, März 1980: Der damals 48-jährige Jesuit, ursprünglich aus Katalonien, lebte seit 11 Jahren in einem Land, das seit Jahrzehnten von einer Diktatur in die andere kippte. Als Medienwissenschaftler, Cineast, Journalist und Seelsorger setzte sich Luis Espanal für Menschenrechte und Demokratie ein.
Was sein Engagement für uns heute – mitten in der Corona-Krise und in der Migrationspolitik-Krise – bedeuten könnte.
MehrAn der türkisch-griechischen Grenze
Angesichts der Katastrophe für Tausende von Menschen, die zwischen der Türkei und Griechenland im Regen, in der Kälte, im Hunger und Durst stehen gelassen, oder gar gewaltsam hin und her gepusht werden, braucht es mehr als klare Worte.
MehrAbgewiesene Asylsuchende erzählten öffentlich
«Ich war sehr betroffen wieder Mal zu hören, wie das schweizerische Nothilferegime die Menschen seelisch kaputt macht! Und es werden sogar Mütter mit Neugeborenen ins Gefängnis gesteckt – nur weil sie nicht in ihr Land zurückkehren wollen, wo Krieg, Terror oder Gefängnis droht. Das alles geschieht vor unseren Augen – und (fast) niemand schaut hin! Aber es regt sich auch Widerstand von vielen engagierten Menschen und Organisationen.» Eindruck von Pfrn. Verena Mühlethaler vom Hearing am 10.2.2020.
MehrMit Solinetzen, netzwerk migrationscharta.ch, Denknetz und NCBI
Christoph Albrecht SJ, Leiter Jesuiten-Flüchtlingsdienst Schweiz, wirkt an drei Veranstaltungen in Zürich zum Thema Solidarität mit Geflüchteten mit.
1. Am 10. Februar (17 Uhr) an einem Hearing «Abgewiesene Asylsuchende erzählen – Fachleute hören zu.»
2. Am Kongress Reclaim Democracy vom 27. bis 29. Februar moderiert er den Workshop «Solidarität darf nicht strafbar sein!» (Sa 29. Febr. 14-15.30 Uhr).
3. Im Anschluss an den Workshop wird Solinetz Schweiz gegründet, das nationale Netzwerk der regionalen Solidaritätsnetze.
MehrNeues Buch von Jörg Alt SJ
Die Zukunft ökologisch nachhaltig und sozial gerechter gestalten – das ist Jörg Alts erklärtes Ziel. Messerscharf analysiert der Jesuit die Herausforderungen einer globalisierten Gesellschaft, thematisiert drängende Probleme und entwickelt Lösungsansätze anhand der katholischen Soziallehre. Sein neues Buch «Handelt!» erscheint am 20. Januar und ist ein Weckruf, nicht länger tatenlos zuzusehen.
MehrAdventsanlass von JWW am Hirschengraben in Zürich
Assam und Darjeeling – für uns Synonyme für Genuss und Kultur von Schwarztee, für die Menschen auf den Plantagen aber harte Arbeit: Unter diesem Spannungsbogen stand unser diesjähriger Adventsanlass. Gut 150 Interessierte folgten der Einladung von JWW-Geschäftsführerin Dana Zumr und liessen sich von Teefachmann Hanspeter Reichmuth und Missionsprokurator Toni Kurmann über Leben, Arbeiten und Engagement der Jesuiten in den Teegärten Indiens informieren.
Mehr: Zum Nachhören
Seit 200 Jahren arbeitet die Basler Mission mit weltweiter Ausstrahlung. Das Missionsverständnis hat sich dabei grundlegend gewandelt. Aus den zu bekehrenden «Heidenkindern» sind selbstbewusste Partnerkirchen geworden.
Mehr50 Jahre SJES
Die Gesellschaft Jesu feiert dieser Tage in Rom den 50. Jahrestag ihres Sekretariats für soziale Gerechtigkeit und Ökologie (SJES). Ein historischer Moment, um das Engagement für die Zukunft zu planen. Denn: Die Herausforderungen – Umweltzerstörung, Ausbeutung, Vertreibung – sind heute komplexer als 1969
MehrFreiwilligenprogramm
Die Bewerbungsphase für unser internationales Freiwilligenprogramm «Jesuit Volunteers» ist angelaufen. Bewerbungen für das Einsatzjahr 2020/21 sind bis zum 30. November 2019 möglich. Und da Engagement keine Grenzen kennt, gibt es bei uns keine Altersbeschränkung nach oben…
Mehr