Kontakt Medien
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: Interview
Eben war er noch da. Und schon ist er wieder weg. Am anderen Ende der Welt, mitten in einem Krisengebiet: Jesuitenpater Peter Balleis. Für kurze Zeit weilte er in Zürich. Arnold Landtwing hat ihn in einer Mittagspause angetroffen und mit ihm über sein neuestes Buch, Versuchungen, Werte und Bildung gesprochen.
Mehr: Artikel im Tagesanzeiger
Der Zürcher Pater Toni Kurmann koordiniert die Arbeit des Hilfswerks der Schweizer Jesuiten. Seine Ordensgemeinschaft hilft dort, wo andere Organisationen nicht mehr arbeiten können.
MehrSonidos de la Tierra
Vier Tage waren sie in der Schweiz zu Gast: Die jungen Musiker des Orchesters «Sonidos de la Tierra» aus Paraguay spielten Kompositionen aus den ehemaligen Jesuitenmissionen Südamerikas. Erfahren Sie alles über diese Siedlungen im neuen virtuellen Museum www.jesuitenreduktionen.org!
MehrSüdsudan
Brandbrief aus Ostafrika: Im Bürgerkrieg flammen immer neue Krisenherde auf, dazu kommt die schlimmste Dürre-Periode seit Jahrzehnten. 5,5 Millionen Menschen sind akut von der Hungersnot betroffen. Die Ordensleute von «Solidarity with South Sudan» harren aus und bitten um Unterstützung
MehrPodiumsdiskussion am 27. Juni 2017
20 Jahre lang organisierte Balleis in der ganzen Welt Unterstüzung für Geflüchtete. Er fragt nach den Ursachen für das Elend und blickt dabei nicht nur auf politische Hintergründe, sondern auch in menschliche Abgründe.
Mehr: Osttimor
Unsere «medical volunteers» Dr. Eugen und Caroline Mäder waren während ihres fünfwöchigen Einsatzes bei Railco zu besuch.
MehrSyrien
Sechs Jahre Bürgerkrieg und kein Ende in Sicht: Schätzungsweise 13,5 Millionen Syrer brauchen humanitäre Hilfe, die Hälfte davon Kinder. Die Mitarbeiter des JRS arbeiten unter schwierigsten Bedingungen
MehrSILENCE – Official Trailer (2016) Andrew Garfield, Martin Scorsese Drama Movie HD from ucanews on Vimeo. Film «Silence» von Martin Scorsese: Dieser Film wühlt auf und fasziniert: Mit seinem neuen Werk «Silence» realisiert Starregisseur Martin Scorsese («Taxi Driver», «Raging Bull», «the Last Temptation of Christ», «the Departed») ein Vorhaben, das ihn seit 20 Jahren umtreibt. Der 160-Minuten-Film – mit Andrew Garfield, Adam Driver, Liam Neeson prominent besetzt – handelt von der Christenverfolgung und von Jesuiten-Märtyrern um 1640 in Japan. In stillen und zugleich sehr bewegenden Bildern fragt er, ob Christen ihren Glauben an Jesus Christus verraten dürfen, um andere Menschen zu retten, und warum Gott in allem Leiden schweigt. Der Film kam am 2. März in der Deutsch-Schweiz in die Kinos. Unter der Leitung von Pater Franz-Xaver Hiestand SJ wurden im Februar und Anfang März drei Podiumsdiskussionen im Anschluss an Filmvorführungen in Zürich, Bern und Luzern veranstaltet. Pater Hiestand ist Leiter des aki, der Katholischen Hochschulgemeinde in Zürich, und Superior der dortigen Jesuitengemeinschaft. Zur Person des Pater Ferreira im Film Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Shusaku Endo und spielt in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Er erzählt die Abenteuer von zwei Jesuiten, die nach Japan gesendet werden, nachdem in Rom die Nachricht angekommen war, dass P. Cristovao Ferreira (im Film dargestellt von Liam Neeson), ein portugiesischer Missionar, nachdem er gefoltert wurde, seinem Glauben abgeschworen hat. Die beiden Jesuiten – P. Sebastiao Rodrigues (Andrew Garfield) und Francisco Garupe (Adam Driver) – werden an ihrem eigenen Leibe die Verfolgung und die Leiden erfahren, denen damals zahlreiche japanische Christen ausgesetzt waren. Der Film spielt in einem realen historischen Kontext: «sakoku» oder «geschlossene Nation». Eine Epoche der Landesgeschichte, die durch die Schliessung des Landes gegenüber jedem äußeren Einfluss gekennzeichnet war. Diese Phase dauerte von der Mitte des 16. bis in…
Mehr: Syrien
Die Schlacht um Aleppo ist geschlagen: Die Truppen des Assad-Regimes und seiner Verbündeten haben die Oberhand gewonnen. Der internationale Jesuitenflüchtlingsdienst JRS versucht, die humanitäre Arbeit am Laufen zu halten.
Mehr: Spenden
Die Jesuitenmission Schweiz und die Hilfsorganisation Jesuit Refugee Service (JRS) bitten um Unterstützung für Flüchtlingsfamilien im Nordirak.
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