Sozialarbeit

- Südsudan

Lernen heißt leben

64 Prozent der Mädchen im Südsudan besuchen keine Schule. Erschüttert von Armut, Flucht und Diskriminierung bleibt Bildung für Frauen meist ein unerreichbarer Traum. Schulen der Jesuiten bringen den Wandel, damit Mädchen wie Amin lernen, träumen und ihre Zukunft gestalten können

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- Kuba

Mehr als Mehl

Während Kuba mit einer schweren Nahrungskrise kämpft, wurden in der Casa Común des Centro Loyola der Jesuiten in der Hauptstadt Havanna selbtgebackene Laibe Brot zu Symbolen der Zuversicht

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- JRS Südsudan

Die Kraft der Gemeinschaft

Trotz massiver Kürzungen in der internationalen humanitären Hilfe finden Menschen im Südsudan Wege, füreinander da zu sein. Diese ungebrochene Solidarität sowie die Unter­stützung durch Spenderinnen und Spender weltweit bilden die Grundlage psychosozialer Hilfsangebote des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

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- JRS Südsudan

„Ich kann wieder laufen!“: Dickis Weg zurück ins Leben

Dicki Peter (5) wächst in einem Flüchtlingslager im südsudanesischen Maban auf: einer von neun Millionen Menschen im Land, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind – der Krieg im Sudan verschärft die Krise massiv. Nach einer schweren Erkrankung kann Dicki dank einer Intervention des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) wieder am Leben teilnehmen

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- JRS Nigeria

Lernen trotz Krieg

Gewalt, Zerstörung, Vertreibung: In der Bürgerkriegsregion von Borno, Nigeria, wissen viele Kinder nicht, was ein Klassen­zimmer ist. Ein Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) verhilft jetzt Zehntausenden zu ihrem Recht auf Bildung. Über die Hälfte davon sind Mädchen. Sie leiden besonders unter der Krise

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- Afghanistan

Zukunft knüpfen

Not und Instabilität, Willkür und Repression, dazu Zwangsabschiebungen in ein überfordertes Land: Der Druck auf die Bevölkerung wächst in Afghanistan, vor allem leiden Frauen und Mädchen. Ein JRS-Programm, das Bildung und Handarbeit verbindet, ebnet jetzt Hunderten jungen Afghaninnen den Weg in mehr Selbstständigkeit

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- JRS Uganda

Narben der Flucht

Gewalt, Hunger, Zwangsrekrutierung: Ein neuer Bericht des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) dokumentiert eindrücklich die Situation kongolesischer Flüchtlinge, die Schutz in Uganda suchen. Er zeigt die Gefahren der Flucht, die Überlastung der Aufnahmeeinrichtungen – und macht die unverzichtbare Arbeit des JRS deutlich.

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- JRS Tschad

Bildung in Gefahr

Der Stopp der Entwicklungshilfe durch die USA hat gravierende Folgen für Millionen Kinder und Jugendliche im Globalen Süden, denn viele Projekte in Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Ernährung und Kinderschutz wurden bisher durch internationale Programme finanziert. In Ländern wie dem Tschad kämpft der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) weiter für die Zukunft junger Menschen

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- Kolumbien

Geschichten, die Mut machen

In den Armenvierteln von Cali, Kolumbien, eröffnen wir gemeinsam mit dem Don-Bosco-Jugendwerk neue Wege. Eine Berufsausbildung und die Entdeckung eigener Talente werden zu Schlüsseln für ein Leben in Würde und Selbstvertrauen. Seit 2017 haben wir mittlerweile 180 Jugendliche durch Stipendien gefördert. Vier von ihnen, Cristian, Santiago, Kerlin und Jasbleydi, berichten

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- Marokko

Centro Baraka: Leuchtturm der Hoffnung

In einer der ärmsten Regionen Marokkos begleiten Programme von Jesuiten und Caritas benachteiligte Frauen auf dem Weg zur Selbstermächtigung. P. Alvar Sánchez SJ gibt Einblicke in „eine Gemeinschaft, die bildet, begleitet, Würde verleiht“

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- Ukraine

Hoffnung auf ein Leben in Fülle

Missionsprokurator P. Christian Braunigger SJ bereist die Ukraine und berichtet über den Einsatz der Jesuiten für die Leidtragenden des Kriegs: Im Zentrum „Space of Hope“ finden Angehörige gefallener Soldaten Seelsorge und psychologische Betreuung

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- Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS)

Warum humanitäre Hilfe unverzichtbar ist

Kriege, Klima­wandel, Vertreibung: Globale Krisen nehmen zu – und mit ihnen Hunger, Krankheit und Unsicherheit. 123,2 Millionen sind weltweit auf der Flucht, gleichzeitig schrumpfen Budgets für humanitäre Arbeit. Geflüchtete Menschen brauchen unsere Unter­stützung mehr denn je: Trotz finanzieller Einschnitte leistet der Jesuiten-Flücht­lings­dienst weiter lebenswichtige Hilfe.

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- Flucht aus der Ukraine

„Alles, was man tun kann ist überleben. Tag für Tag.“

Von einem friedlichen Dorf in der Ostukraine nach Bukarest: Die Geschichte von Inna Butenko erzählt von Schmerz, Hoffnung – und davon, wie der Jesuit Refugee Service (JRS) in Rumänien hilft, dort Stabilität zu finden, wo es keine Heimat mehr gibt.

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- JRS West Africa

Mehr Würde, mehr Chancen: Bildung für Mädchen in Nigeria

Im krisengeplagten Bundesstaat Borno setzt sich der Jesuit Refugee Service (JRS) für die Rechte von Mädchen ein. Geschlechtergerechte Infrastruktur, Hygiene-Kits und sichere Lernräumen schaffen die Grundlage dafür, dass sie trotz Konflikten zur Schule gehen können.

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- Loyola-Zentren Kuba

Wenn der Herbst wie der Frühling blüht

Die Lebenserwartung der Menschen in Kuba ist hoch, doch das Leben vieler Älterer geprägt von Armut und Einsamkeit. Das „Proyecto Otoño“ des Loyola-Zentrums gibt dem Leben von Seniorinnen und Senioren im Herzen von Havanna neuen Sinn.

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- Jesuit Volunteers

Ein Tag in Piura

Matthias verbringt ein Jahr als Freiwilliger in einer der ärmsten Regionen von Peru. Im Zentrum CANAT hilft er, benachteiligten jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen, um sie vor Ausbeutung durch Kinderarbeit zu schützen. Interesse an unserem Freiwilligendienst? Bewerbt euch jetzt für das Einsatzjahr 2026/27!

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- Syrien

„Der Anschlag ändert nichts, aber gleichzeitig so vieles“

Im syrischen Homs wurde der Österreicher Gerald Baumgartner SJ am Samstag zum Diakon geweiht. Dort hatte er zwei Jahre lang in der Jugendarbeit gearbeitet, bis er nach dem Erdbeben 2023 die Koordination der Nothilfe übernahm. Im Interview erklärt er, warum Syrien gerade jetzt der richtige Ort für ihn ist

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- JRS Afrika

Psychische Gesundheit und Menschenwürde

Moses Mukasa, ein Psychologe aus Uganda, stärkt als interregionaler Beauftragter für psychische Gesundheit die Hoffnung in afrikanischen Flüchtlingsgemeinschaften. Er erklärt, warum seelisches Wohl der Schlüssel zur Heilung ganzer Gesellschaften ist.

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- JRS Uganda

„Es gibt immer Hoffnung“

Trotz immer schwierigerer Rahmenbedingungen eröffnet der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Uganda vetriebenen Menschen neue Wege: Der Impact Report 2024 erzählt Geschichten von Würde, Verantwortung und Heilung.

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- Vietnam

Begegnung in den Bergen

Pater Stefan Taeubner SJ hat im Februar 2025 den Norden Vietnams bereist und berichtet über Glauben und Kultur des Volks der H’Mong – und eine junge, dynamische Kirche, die bescheiden bleibt.

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- JRS Ukraine

Zuhause ist, wo Hoffnung wohnt

In einem Haus des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Lwiw, im Westen der Ukraine, finden vom Krieg vertriebene Fami­lien Schutz, Gemeinschaft und die Kraft durchzuhalten. Hier trotzen Frauen wie Liuda allen Schicksalsschägen im tiefen Glauben daran, dass das Leben weitergeht, dass Hoffnung möglich ist. Der JRS begleitet sie auf diesem Weg.

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- Flucht und Migration

„Wir sind keine Tiere, Pater“

Pater Arturo Sosa, der Generalobere der Jesuiten, wendet sich mit einem eindringlichen Appell an die Weltöffentlichkeit: Geflüchtete und Migranten sind vollwertige Menschen mit unveräußerlicher Würde und müssen als solche behandelt werden. Er fordert konkrete politische Veränderungen, ein Umdenken in der Gesellschaft und mehr Engagement im Geist des Evangeliums.

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- Kuba

Havannas Frauen kämpfen sich aus der Unsichtbarkeit

Das Programm „Frauen von Heute“ begleitet seit 2016 Kubanerinnen auf ihrem Weg aus Gewalt, Armut und Perspektivlosigkeit – und wird für viele zum Wendepunkt in ihrem Leben

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- Flucht aus der Ukraine

Integration durch Interaktion

Unter Flucht und Vertreibung leiden am meisten die Kinder. Das wird in Rumänien deutlich, wo viele junge Ukrainerinnen und Ukrainer keinen Zugang zu Regelschulen und Kontakte zu einheimischen Altersgenossen haben. Ein Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) durchbricht kulturelle und sprachliche Grenzen und schafft einen Raum für Freundschaft und gegenseitiges Verständnis.

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- Krieg in der Ukraine

Humanitäre Hilfe statt Ausverkauf!

Nach seinem Ukraine-Besuch warnt P. Christian Marte SJ, Leiter des Innsbrucker Jesuitenkollegs, vor einer neuen Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der Bevölkerung: „Das Gefühl der Ungerechtigkeit wird nun verschärft, weil die Menschen den Eindruck haben: Sind wir nur Objekte der Welt-Politik?“ Sein Fazit der Reise: „Wir brauchen eine starke Kirche für die Schwachen.“

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- Syrien

Hoffnung, Angst, Warten

Das Assad-Regime ist gefallen, doch die Herausforderungen für Stabilität und Frieden in Syrien sind gewaltig. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) bleibt an seinen vier Standorten an der Seite der Schutzbedürftigen. Landesdirektor P. Vincent de Beaucoudrey SJ beschreibt die Stimmung im Land.

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- Kirgistan

Wege in die Zukunft

In Kirgistan ist rund ein Drittel der Bevölkerung unter 15 Jahre alt, doch viele Schulen sind überfüllt und schlecht ausgestattet. Kinder mit Behinderungen stehen ohne spezialisierte Förderangebote vor großen Hürden; soziale Teilhabe ist nicht selbstverständlich. Umso bedeutsamer ist die pastorale und soziale Arbeit der Jesuiten in einem der ärmsten Länder Zentralasiens

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- Myanmar

Bombenangriff auf Pastoralzentrum – doch „Glaube und Geist bleiben stark“

Myanmar durchlebt seit dem Militärputsch 2021 eine schwere humanitäre Krise, geprägt von Bürgerkrieg und den Folgen einer Flutkatastrophe. Anfang März hat das Militär ein jesuitisches Pastoralzentrum der Diözese Banmaw im Norden Myanmars bombardiert, doch die Gemeinde bleibt standhaft.

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- Naher Osten

Der Traum von neuen Syrien

Álvaro Dorantes, Jesuitenpater aus Mexiko, lebt und arbeitet im Nahen Osten. Den Sturz des Assad-Regimes hat er in Damaskus erlebt und blickt zurück auf ein paar Tage im Dezember, die nach einem halben Jahrhundert der Angst alles verändert haben.

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- Flucht aus der Ukraine

„Wir haben alles verloren – nur nicht einander“

Ihre Heimatstadt Bachmut liegt in Trümmern, doch Familie Sytnichenko gibt nicht auf. Die Angebote des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Rumänien helfen Kindern wie Erwachsenen beim Neustart.

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