– Sturmflut in Malawi
Hilfe für 500 Familien
Eine Katastrophe nicht gekannten Ausmaßes: Zwei Mal binnen eines Monats traf Zyklon „Freddy“ auf die Küsten Ostafrikas und richtete vor allem im bitterarmen Malawi schwere Verwüstungen an. Bis zu 1.000 Menschen wurden getötet, Tausende verletzt, eine halbe Million ist ohne Obdach. „Der Sturm zeigt, dass die Probleme des Klimawandels real sind“, sagt Präsident Lazarus Chakwera. Teams des Jesuit Centre for Ecology and Development (JCED) versorgen Betroffene in den Krisenregionen.
„Wir bringen Liebe und Hoffnung“: Gemeinsam mit Vertreter:innen der Caritas und vier Bischöfen sind Teams des Jesuit Centre for Ecology and Development (JCED) in die am stärksten betroffenen Distrikte Phalombe und Chiradzulu gereist: „Es war ein Moment des Zuhörens und der Solidarität.“
Die Menschen, deren Häuser und Grundstücke zerstört wurden, sind in Evakuierungszentren untergebracht, die in Schulen und Gemeindehäusern eingerichtet wurden. Den Mitarbeiter:innen von JCED und Caritas gelang es, Hilfsgüter an über 500 Haushalte in beiden Bezirken zu verteilen.
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